Leben für’n Arsch

Geboren, um zu leben, am Ende dann doch tot.
Im Teufelskreis gefangen, aus Elend, Leid und Not.
Es ist kein Land in Sicht, egal, wohin man schaut.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, doch verloren ist, wer auf sie baut.

Ich fahre gegen die Wand und ich verlier den Verstand.
D
as kann doch alles nicht sein, mein Herz ist hart wie ein Stein.

Ich stecke in der Scheiße, es fängt schon an zu stinken,
verloren hoffnungslos im eignen Saft ertrinken.

Ich fahre gegen die Wand und ich verlier den Verstand.
Das kann doch alles nicht sein, mein Herz ist hart wie ein Stein.

Leben leben für’n Arsch.
Leben leben für’n Arsch.
Mein Leben, scheiße gut für nichts.
Leben leben für’n Arsch.

Ich hasse dieses Leben. Wann hört das endlich auf?
Ich brauche Licht im Tunnel und einen guten Lauf!

Ich fahre gegen die Wand und ich verlier den Verstand.
Das kann doch alles nicht sein, mein Herz ist hart wie ein Stein.

Leben leben für’n Arsch.
Leben leben für’n Arsch.
Mein Leben, scheiße gut für nichts.
Leben leben für’n Arsch.

Text: Paul Rabatzke
Musik: Rabatzke